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Implantatversorgung

Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die im Kiefer eingepflanzt wird. Der Vorteil beim Ersatz eines einzelnen Zahnes ist, dass die gesunden Nachbarzähne nicht beschliffen werden müssen. Nicht vorhandene Brückenpfeiler können durch Implantate ersetzt werden. Zu locker sitzende Prothesen lassen sich mit Hilfe von Implantaten befestigen. Allgemein gelten Implantate als die eleganteste Möglichkeit, fehlende Zähne sowohl zahnmedizinisch als auch kosmetisch perfekt zu ersetzen. Im Gegensatz zu anderem Zahnersatz - einer Brücke oder einer Teil- bzw.

Weisheitszahnextraktionen unter operativen Bedingungen

Weisheitszähne werden die achten Zähne ab der vertikalen Mittellinie im Gebiss genannt. Bei den meisten Menschen reicht der Platz im Kiefer für diese Weisheitszähne nicht aus, so dass sie sich häufig nicht korrekt in die Zahnreihe einordnen können und entfernt werden müssen. Die Operation wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt.

Knochenaufbau

Durch Parodontitis kann es bei manchen Menschen zu einem Abbau der zahnhaltenden Gewebe und des Kieferknochens sowie zu einem Rückgang des Zahnfleisches kommen. Um dieses funktionelle und ästhetische Problem zu beheben, gibt es die Möglichkeit der Geweberegeneration mittels so genannter Schmelz-Matrix-Proteine. Diese Schmelz-Matrix-Proteine werden während eines chirurgischen Eingriffs auf die Wurzeloberfläche aufgetragen und fördern den Wiederaufbau der zerstörten Gewebe und des Kieferknochens. Das ästhetische Erscheinungsbild und der Zahnhalt können so gesteigert werden.

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